Willkommen bei Jason Osterhagen

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Mord durch die Polizei – Der Fall Lorenz

Am Ostersonntag, dem 20. April 2025, wurde der 21-jährige Lorenz A. in Oldenburg von einem Polizisten erschossen. Die Obduktion ergab, dass er viermal getroffen wurde, darunter drei Schüsse von hinten – in die Hüfte, den Oberkörper und den Kopf. Der vierte Schuss streifte seinen Oberschenkel. Lorenz erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus.

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Gaza: Der Genozid, den niemand stoppen will

Seit Monaten eskaliert die Lage in Gaza auf eine Weise, die uns alle zum Handeln zwingt. Was wir beobachten, ist kein "Konflikt auf Augenhöhe", keine "militärische Auseinandersetzung", wie es in vielen Medien heißt. Es ist ein brutaler, asymmetrischer Vernichtungskrieg – und ja, ein Genozid.

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Ein Koalitionsvertrag der Eliten gegen die Gesellschaft

Die sogenannte „neue Grundsicherung“ ist nicht nur eine politische Umbenennung des Bürgergelds, sondern eine ideologische Kampfansage an das Konzept sozialer Absicherung. Sie folgt der gleichen veralteten Grundhaltung wie die Hartz IV Reformen: Menschen in Not müssen durch Druck zur Arbeit gezwungen werden – koste es, was es wolle.

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Die Partei muss den Aufschwung nutzen!

DIE LINKE NRW steht an einem entscheidenden Punkt. In Zeiten sozialer Ungleichheit, wachsender Unsicherheit und politischer Umbrüche haben wir als Partei die Möglichkeit, uns als echte Alternative zu positionieren. Doch das geht nur, wenn wir den aktuellen Aufschwung nutzen und mit klaren, entschlossenen Positionen auftreten.

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Herr Merz sie sind nicht mein Kanzler

Deutschland hat einen neuen Kanzler – aber nicht meinen. Friedrich Merz ist kein Kanzler des Fortschritts, sondern ein Kanzler des Rückschritts. Kein Kanzler für die Menschen, sondern für die Konzerne. Kein Kanzler, der für alle regiert, sondern einer, der die Spaltung in der Gesellschaft bewusst vertieft.

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Friedrich Merz und die Einladung an einen international gesuchten Kriegsverbrecher

Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU und mögliche zukünftige Bundeskanzler, sorgt erneut für Schlagzeilen. Seine Einladung an den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu nach Berlin stößt auf massive Kritik, denn gegen Netanjahu liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen vor. Während Deutschland offiziell das Römische Statut unterzeichnet hat und damit zur Durchsetzung internationaler Haftbefehle verpflichtet ist, scheint Merz mit dieser Einladung internationales Recht bewusst zu ignorieren.

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CDU/CSU auf dem Kreuzzug gegen die Zivilgesellschaft: Ein Angriff auf Demokratie und Meinungsfreiheit

Die CDU/CSU-Fraktion hat mit ihrer Kleinen Anfrage zur „politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen“ einen politischen Skandal erster Klasse entfacht. Hinter der scheinbar harmlosen Frage nach der Gemeinnützigkeit von NGOs steckt nichts anderes als der Versuch, kritische Stimmen zu diskreditieren, einzuschüchtern und letztlich mundtot zu machen. Diese Anfrage ist nicht nur unverschämt – sie ist ein direkter Angriff auf die Demokratie selbst.

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Ein Schritt nach vorne, aber der Kampf geht weiter

Der Wahlkampf war hart, doch ich bin stolz, mit einer Fraktion von 62 Abgeordneten ins Parlament einzuziehen. Dieses Vertrauen zeigt, dass unsere politischen Forderungen und Werte von vielen Menschen geteilt werden und wir gemeinsam etwas bewegen können. Aber der Kampf geht weiter – und er wird nicht einfacher.

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Über mich

Mein Name ist Jason Osterhagen, ich bin 20 Jahre alt und komme aus Solingen in Nordrhein-Westfalen. Als Mitglied der LINKEN setze ich mich leidenschaftlich für soziale Gerechtigkeit, Queerpolitik und eine starke Jugendhilfe ein.

Meine politische Arbeit ist eng mit meinen persönlichen Erfahrungen verbunden: Ich habe 15 Jahre in der Jugendhilfe gelebt und weiß, wie wichtig Unterstützungssysteme für junge Menschen sind. Ebenso bin ich als homosexueller Mann Teil der queeren Community und kämpfe gegen Diskriminierung sowie für gleiche Rechte.

Neben meinem Engagement in der Politik bin ich aktiv bei der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) – sowohl auf lokaler als auch auf Bundesebene. Diese Arbeit hat mir gezeigt, wie essenziell Solidarität und Gemeinschaft für eine gerechte Gesellschaft sind.

Ich stehe für eine Politik, die nah an den Menschen ist, ihre Bedürfnisse ernst nimmt und mutig für Veränderungen eintritt. Mein Ziel ist eine solidarische Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wird.

Gemeinsam können wir eine gerechtere Zukunft gestalten – ich freue mich darauf, diese Aufgabe mit euch anzugehen!